Quelle: Deutscher Wetterdienst
Bis zu 25 % der Allergiker reagieren auf diese Art. Sie fliegen vor allem dann, wenn die erste längere Wärmeperiode im Frühjahr mit Temperaturen von mehr als 15°C aufgetreten ist. Meist ist dies im April der Fall, in höheren Lagen kann dies bis in den Mai andauern.
Gräserpollen gehören in West- und Mitteleuropa zu den stärksten Allergenen. Sie fliegen in unserer Region aktuell von Mai und dann über den gesamten Sommer bis in den September. Unter Gräserpollen verbinden sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Substanzen, welche teils auch bereits durch das Mähen einer Rasenfläche freigesetzt werden.
Wie die Hasel gehört die Erle zu den Frühblühern. Sie kann daher bei entsprechend milder Witterung bereits Ende Dezember auftreten, vor allem aber im Februar und März. Die Erle bevorzugt wassernahe Gebiete, wächst also vor allem an Seen und Flüssen. Ihre Allergene zeigen eine Kreuzreaktion mit Birkenpollen.
Die Esche blüht nur in einem recht kurzen Zeitraum, meist von Mitte März bis in den April hinein. Ihre Pollen, welche von einem bis zu 40 m hohen Baum stammen enthalten mäßige bis starke Allergene. Oftmals sind Patienten, welche allergisch auf die Birkenpollen reagieren auch gegen die Esche allergisch.
Im Gegensatz zu den anderen aufgeführten Pollenarten handelt es sich beim Beifuß um eine Staude. Die dazu gehörigen Pollen werden zu den Kräuterpollen gezählt. Beifuß wächst vor allem auf ungepflegten Flächen, insbesondere an Wegrändern und Ufern. Die Hauptblütezeit fällt in den Juli und damit in den Hochsommer.
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