Ein Hochdruckgebiet liegt über dem Westen Europas und dem Atlantik, ein kräftiges Tief dreht sich über dem östlichen Alpenraum. Hier fallen teils intensive Regen-, und auch Schneemengen. Bei uns allerdings wird sich überwiegend das Hoch mit vergleichsweise ruhigen Bedingungen aus. Die nördliche Strömung ist aber teils so stark, dass auch der Wind eine Rolle spielt.
Zum Start in die nächste Woche deutet sich aus Nordwesten ein neues Tief an, allerdings ist dessen Zugbahn noch sehr unsicher. Danach baut sich der Einfluss eines großen Altweibersommerhochs über Nordeuropa immer weiter auch auf uns aus. Wir liegen südlich davon in einer östlichen Strömung. Trotz dessen steigt auch das Temperaturniveau an.