(c) Wetterportal Wittgenstein
Das Wittgensteiner Wetter am Sonntag, 11.06.Für eine größere Ansicht bitte auf die Grafik klicken.
Am Sonntag geht es im Wittgensteiner Land im Allgemeinen wieder trocken weiter. Die Gefahr eines Schauers am Nachmittag ist zwar nicht gleich 0, die Wahrscheinlichkeit aber sehr gering. Dazu Temperaturen mit 23 bis 28 Grad im hochsommerlichen Bereich.
In der Nacht zu Montag kaum Wolken und oft leicht bewölkt. Tiefstwerte meist zwischen 15 und 8 Grad.
Montag: Sonnenwetter geht weiter
Zum Wochenanfang ändert sich an den Wetterbedingungen und den dafür verantwortlichen Wetterlagen über Mitteleuropa kaum etwas. Die Temperaturen gehen geringfügig zurück denn wir kommen auf die Ostseite eines Hochs und damit wieder mehr in eine nördliche und östliche Luftströmung.
Das Wittgensteiner Wetter hat in den kommenden 7 bis 10 Tagen wenig Lust sich zu bewegen. So bestimmt ein kräftiges Hochdruckgebiet über Nordeuropa unser Wetter und wir bleiben in einer östlichen Luftströmung. Diese ist meist trocken und so scheint die Sonne täglich mehr als 10 Stunden lang. Erst ab Mitte der kommenden Woche wird die Unsicherheit etwas grösser, dann könnten sich im Tagesverlauf einige Schauer oder Gewitter bilden. Der Übergang zu einer unbeständigen Wetterlage ist aber nirgendwo zu erkennen.
An dieser Stelle wird vor heftigen Wetterereignissen gewarnt, bei denen besondere Vorsicht im alltäglichen Leben notwendig ist. Dies sind:
Windböen ab Stärke 8
Niederschlagsmengen ab 20 Liter/12 Stunden
Schneefall ab 10 cm Neuschnee/12 Stunden
Eisregen
Außergewöhnliche Kälte/Hitze
Gewitter mit Starkregen/Hagel
Zur Radar- und Unwetterseite
= Niederschlagsmenge | = Maximale Windböe
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Viel Sonnenschein und nur wenige größere Quellwolken prägten den Samstag rund um Erndtebrück. Am Sonntag geht es sehr ähnlich weiter, die Temperaturen bleiben mit Höchstwerten um 27 Grad im hochsommerlichen Bereich.
Die nächsten 6-Tage
Und 24 Grad am Rothaarkamm und bis 28 Grad an der Eder. So warm wird es am Sonntag rund um Bad Berleburg. Dazu entstehen meist nur wenige Quellwolken, oft ist es durchweg sonnig und trocken.
Die nächsten 6 Tage
Das freundliche Sonnenwetter geht am Sonntag auch rund um Bad Laasphe weiter. Nach einem wolkenlosen Start in den Tag sind nachmittags einige Quellwolken möglich. Es ist aber weiter trocken und bis zu 29 Grad warm
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Donnerstag, 08:02 Uhr
Gestern am Mittwoch gab es in der Region nur selten einige Schauer und Gewitter. So zeig ein schwaches dieser Art am frühen Abend über das "Drei-Länder-Eck" Wittgenstein, Hessen und Sauerland. Es brauchte an unserer Wetterstation Pastorenwiese oberhalb von Wunderthausen knappe 2 Liter Niederschlag.
In vielen Teilen der Region blieb es aber auch trocken oder es kamen nur wenige Tropfen zusammen. Mit maximal 22 Grad in Bad Laasphe blieb es etwas kühler als an den Vortagen.
Heute starten wir ebenso trocken und vergleichsweise mild in den Feiertag. 6,3 Grad waren es in der Nacht in Benfe, 10,1 Grad in Arfeld und 12 Grad am Golfplatz in Sassenhausen.
Je südlicher desto mehr Sonne erleben wir heute Vormittag. Im Tagesverlauf bilden sich dann überall einige Quellwolken und ab den Mittagsstunden muss überall mal mit einem Schauer oder einem Gewitter gerechnet werden ????. Auch in heutigen Zeiten ist es aber niemandem möglich exakt vorherzusagen wann genau und wo genau dies passiert.
Daher: Potential für ein Unwetter ist da, manche von uns werden aber auch vollkommen trocken durch den Feiertag kommen. So der so: Von Freitag an bis zum Sonntag ist es überall sehr warm mit 23 bis 28 Grad und es bleibt durchweg trocken und sonnig. Das Freibad lockt
Mittwoch, 07:27 Uhr
Heute früh ist der Blick über die Ginsberger Heide (aktuell dort 14 Grad an unserer Wetterstation) zwar nicht ganz so klar wie hier auf dem Bild - doch das wird wieder ????.
Etwas früher als erwartet gab es gestern die ersten Schauer gegeben. Meist hielten sich die Regenmengen mit bis zu 5 Litern aber in engen Grenzen und oft blieb es noch trocken.
Heute früh starten wir bereits mit vielen Wolken in den Tag und dies wird auch nicht wirklich besser werden. Wahrscheinlich wird es der insgesamt trübste Tag seit rund 2,5 Wochen werden. Ein kleines Tief über Tschechien spielt da den Spielverderber und sorgt im Tagesverlauf häufiger mal für Schauer und einzelne Gewitter. Aktuell regnet es schon in Teilen des Sauerlandes, der Rest von uns wird davon auch noch etwas abbekommen. Örtlich begrenzt kann es auch heftiger zur Sache gehen mit Starkregen und Sturmböen ⛈. Mit etwa 16 bis 21 Grad ist es heute auch eine Spur kühler als zuletzt.
Schon morgen am Feiertag geht es aber wieder bergauf. Etwa 18 bis 23 Grad sind dann drin und auch die Sonne gewinnt wieder mehr Platz am Himmel. Einige Schauer und Gewitter werden sich im Tagesverlauf aber wieder bilden.
Von Freitag bis Sonntag erwartet uns meist wieder eitel Sonnenschein ☀️. Wolken spielen kaum noch eine Rolle und die Temperaturen steigen auf 23 bis 28 Grad an. Es herrscht erstmals in diesem Jahr echtes Freibadwetter.
Montag, 07:36 Uhr
Ein quasi wolkenloses Wochenende mit rund 30 Stunden Sonnenschein (mehr geht nicht), liegt hinter uns. Dazu war die Luft mit dem östlichen Wind weiter sehr angenehm und optimal auszuhalten. In der vergangenen Nacht konnte die Luft bei wenig Wind und weiter wolkenfreiem Himmel erneut ordentlich auskühlen. An elf unserer Wetterstationen war es frischer als 4 Grad, im Benfetal gab es genau wie gestern wieder einen Tiefstwert von frostigen -1,3 Grad.
Die etwas dünnere Jacke benötigte man dagegen beim Zelten oben am Berg. An der Skihütte Schanze, unweit von der Wittgensteiner Grenze gelegen sank die Temperatur nicht unter 11,8 Grad. Wir hatten es also mit der klassischen Inversion zu tun, die so typisch ist für windstille und klare Nächte.
Mit steigendem Sonnenstand löst sich diese aber wieder auf und am Nachmittag landen wir bei knapp 20 Grad in den höchsten Lagen und etwa 25 Grad in Beddelhausen und Niederlaasphe. Es ist also absolut sommertauglich.
Dies betrifft auch nochmal den morgigen Dienstag, wobei sich am Nachmittag einige Wolken mehr zeigen können. In der Nacht zu Mittwoch schieben sich dann die ersten Schauer seit rund zwei Wochen in unsere Richtung. Tagsüber leben dann in schwülerer Luft auch einzelne Gewitter auf ⛈. Die Höchstwerte gehen etwas zurück, es fühlt sich aber unangenehmer an als das was wir bisher erlebten.
Ähnlich schaut es auch für den Fronleichnamstag aus. Zeitweise scheint die Sonne, einige Schauer oder Gewitter müssen allerdings einkalkuliert werden.
Sonntag, 07:13 Uhr
Der gestrige Samstag war wieder einmal ein absoluter Tag zum Genießen. Die Luft war staubtrocken, der Himmel nahezu wolkenlos und bei einem leichten östlichen Wind waren die Höchstwerte zwischen 17 und 21 Grad sehr angenehm. Einzig die kräftige Abkühlung in den Abendstunden macht wohl die ein oder andere Grillparty im Gartenetwas frischer als gewünscht. Die Tiefstwerte heute morgen lassen einen da fast schon erschaudern. 0,9 Grad in Weidenhausen, 0,8 Grad in Hesselbach und Birkelbach und -1,3 Grad ! in 2 m Höhe in Benfe.
Da sich das Wetter heute und übrigens auch morgen und übermorgen kaum ändert, gehen wir heute ein wenig der Frage nach: Wann ist denn mal wieder mit richtigem Regen zu rechnen ? Zur Erinnerung: Der letzte flächendeckende Regen in unserer Region ist nun rund drei Wochen alt. Dazu kam am 22. Mai, also auch schon fast zwei Wochen her, eine Gewitterzone, die zumindest einige Teile des Wittgensteiner Landes erfasste. Mehr und mehr steigen die Trockenheitswerte in unseren Böden aber an, so dass mal ein Regentag durchaus erwünscht wäre.
Wenn man sich die Prognosen der Wettermodelle anschaut, dann ist kräftiger Landregen die nächsten zehn Tage nicht in Sicht ????. Allerdings geht wohl die durchweg trockene Hochdrucklage etwa zur Mitte der Woche zu Ende. Dann nämlich legt sich das Zentrum des Hochs mehr nach Mitteleuropa und wir geraten in die etwas feuchtere und schwülere Südwestströmung. Auch dann, d. h. bis mindestens zum nächsten Wochenende dominiert der Sonnenschein. An den Nachmittagen steigt die Niederschlagswahrscheinlichkeit aber etwas an, so dass sich auch Schauer und Gewitter entladen können. Diese bringen aber wohl nur sehr punktuell eine Unterbrechung der Trockenheit. Meist werden unsere Böden auch weiter an Feuchtigkeit verlieren.
Das tolle Frühsommerwetter hat also auch seine Schattenseiten. Es ist zu wünschen, dass sich das ein oder andere kleine Tief auch mal zu durch zu uns durchringt und der Natur etwas Regennachschub bringt
Samstag, 07:14 Uhr
Gestern Vormittag auf den höchsten Bergen am Rothaarkamm stand, zum Beispiel, der dürfte dann schon ins frösteln geraten sein. Wie wir gestern berichtet haben, sanken die Temperaturen mit dem durchziehenden Hochnebel teilweise auf 4 Grad und der Wind lies die Luft noch um einiges kälter erscheinen. Im Laufe des Tages setzte sich die Sonne aber meist wieder gut durch, es blieb aber etwas frischer als an den Vortagen.
An diesem Wochenende ist nun wieder alles gut ! Viel mehr kann man dazu auch nichts sagen, denn heute am Samstag wie auch morgen am Sonntag haben wir es durchweg mit viel Sonnenschein zu tun. Mal sind einige Schleierwolken am Himmel, mal bildet sich vor allem über den Bergen am Nachmittag mal eine Quellwolke. Die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt aber überall mehr oder weniger weniger bei 0 und die Temperaturen sind mit Höchstwerten von 19 Grad am Albrechtsberg und bis 24 Grad an Eder und Lahn sehr angenehm. Da die Luftfeuchtigkeit mit der Sonne am Nachmittag vielfach unter 50 % sinkt und wir nun schon eine längere Trockenperiode hinter uns haben, muss man die Waldbrandgefahr im Auge behalten und Hobbygärtner kommen um das andauernde Gießen schon nicht mehr rum.
An dieser Beschäftigung wird sich auch zum Beginn der neuen Woche nichts ändern. Die Temperaturen steigen mit 20 bis 25 Grad noch etwas an, es ist vielfach sonnig und trocken. Erst in der zweiten Wochenhälfte könnte sich langsam etwas feuchte Luft in unsere Richtung schieben. Wie schnell und wie heftig dann Schauer und Gewitter aufkommen ist aber noch völlig unsicher
Freitag, 07:45 Uhr
Gestern am Donnerstag zogen bereits einige hochnebelartigen Wolken ins nördliche NRW und es war deutlich kühler als weiter im Süden, also auch bei uns. Nur etwa 15 Grad im Raum Brilon standen bis zu 24 Grad in Berleburg bei gleicher Höhenlage gegenüber. Zwischenzeitlich setzte sich die Sonne dann noch überall durch, heute früh liegt aber die gesamte Region, erstmals seit längerer Zeit unter dichteren Wolken. Zudem hat uns vorübergehend etwas frische Luft in höheren Luftschichten erreicht, so dass die Temperaturen beispielsweise am Rhein-Weser-Turm auf unter 6 Grad gesunken sind, während sie gestern früh noch bei mehr als 10 Grad lagen.
Das Ganze ist aber nur eine sehr kurze Episode einer insgesamt weiter sehr beständigen Schönwetterperiode. Aus den hochnebelartigen Wolken kommt nämlich nichts raus, es bleibt also weiter trocken und schon ab dem Mittag ist es überall wieder freundlich. Mit einem Mix aus viel Sonne und einigen harmlosen Wolken dazu allerdings etwas frischer als gestern mit rund 15 Grad ganz oben und knapp über 20 Grad in den Tälern.
Das Wochenende ist mit wenigen Worten abgehandelt - abgesehen von einigen Dekowolken am Himmel zeigen sich beide Tage sonnig und auch die Temperaturen liegen weiter in einem angenehmen Bereich mit etwa 18 bis 20 Grad rund um Rothaarkamm sowie in der Spitze bis 24 Grad direkt an der hessischen Grenze.
Ein vorsichtiger Blick auf die kommende Woche zeigt allmählich eine kleine Veränderung unserer stabilen Frühsommerhochs, die bis jetzt mit ihrem Zentrum westlich von uns lagen und die angenehm-trockene Luft aus Nordeuropa zu uns führten. Das Hochs könnte nach den meisten Prognosen im Laufe der Woche mit seinem Kern mehr bis nach uns ziehen. Die Folgen davon wären höhere Luftfeuchtigkeiten und damit auch eine zunehmende Schwüle. Bis allerdings die ersten Schauer und Gewitter entstehen, wird es, wenn überhaupt, bis mindestens Ende der kommenden Woche dauern
Donnerstag, 08:03 Uhr
Ist das der Klimawandel ? Ja er ist es ! Oft fragt man sich ja wie und wann man die Klimaveränderung hautnah am eigenen Leib spürt. Oftmals bleibt dem Laien nicht viel mehr als der Statistik zu trauen, die nach und nach eine stetige Erwärmung zeigt.
Die aktuelle Wetterlage ist allerdings eine an der man eine Veränderung der vorherrschenden Strömungen über Mitteleuropa gut erläutern kann. Schon seit rund 10 Tagen ist es bei uns trocken, Hochs mit abwechselnden Namen liegen meist mit ihrem Zentrum über den Britischen Inseln oder über Skandinavien und wir in einer konstanten Nord-, bis Ostströmung. Diese führt bei uns zu angenehmen Frühsommertemperaturen. Da die Luft trocken ist, kommt keine Schwüle auf und es entstehen wenige Wolken und schon gar keine Schauer oder Gewitter.
Solch eine Wetterlage hat es natürlich früher auch gegeben. Was allerdings früher sehr selten war und in den letzten Jahren immer häufiger vorkommt, ist die Konstanz, die diese Hochdruckgebiete im Sommerhalbjahr haben. Es sind nicht nur die vergangenen 10 Tage, die sonnig waren - schaut man auf die aktuellen Prognosen an (siehe unten) wird es auch in den kommenden 10 Tagen fast unverändert weitergehen. Heißt: Es bleibt trocken, oft sonnig und damit steigt die Waldbrandgefahr weiter an.
Man sagt: Es ist kaum Bewegung in der Atmosphäre und dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sich die Wettersysteme in unserer Atmosphäre durch Veränderung der Eisverteilung an den Polen sowie Meeresströmungen immer langsamer verlagern. Wenn sich eine Wetterlage mal eingestellt hat, dann bleibt sie oft wochenlang konstant. Dies war früher nicht so, die sogenannte Wechselhaftigkeit des Wetters war deutlich stärker ausgeprägt.
Wir spüren also den Klimawandel, auch wenn die Temperaturen, mit denen wir es derzeit zu tun haben, für die Jahreszeit vollkommen normal sind.
Nach vorübergehend schwülen Tagen wird es zum langen Feiertags-Wochenende sonnig und sommerlich warm, häufig über 25 Grad. Genaueres im Wanderwetter-Tipp.
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